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Obstlehrpfad

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BEI LAUTERBACH

Obstbäume prägen das Bild der bäuerlichen Kulturlandschaft. Sie nehmen in den landwirtschaftlich genutzten Fluren wichtige ökologische Augleichsfunktionen wahr.


Die Bäume bieten Lebensraum für eine Vielzahl von Lebewesen. Obstbäume bereichern und verschönern unsere Dörfer. Sie gliedern die Landschaft und sind eine bedeutsame Bienenweide.
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Obstanbau

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Der Streuobstbau bestimmt zu einem großen Teil das Landschaftsbild der Frankenhöhe und ist für den Naturhaushalt besonders wertvoll.




 Aufbau einer Apfelblüte (click to zoom)
Aufbau einer Apfelblüte (click to zoom).
Zum Streuobstbau zählen
  • Einzelbäume
  • kleinere Baumgruppen und Baumzeilen
  • Obstbäume entlang von Wegen und Straßen
  • sowie extensiv genutzte Pflanzungen mit Unternutzung.

Diese Baumbestände werden in der Regel nicht gedüngt und nicht mit Schädlingsbekämpfungsmitteln behandelt. Deshalb spricht man von extensiver Nutzung.

Die Früchte dienen vorwiegend der Selbstversorgung mit Frischobst oder werden im Haushalt verarbeitet.

Bei größeren Beständen werden Fruchtsäfte, Most und Schnaps hergestellt. Altbäume und sogenanntes Totholz bieten Lebensraum für gefährdete Tierarten.

Hierzu zählen Fledermaus, Steinkauz, Specht oder Insekten, die in den abgestorbenen Baumstämmen leben.


 
 

Obstsorten

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Hier finden Sie die verschiedenen Obstsorten,
die im Gebiet der Oberen Altmühl kultiviert werden:


Apfelsorten

Birnensorten

Zwetschgensorten

Kirschensorten